Gliederung

Definition
Benutzung
Planung und Auswahl
Errichtung und Inbetriebnahme
Operative Prüfung
Hauptprüfung
Organisation und Verwaltung (Ressourcen) in Sachkunde24.de

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Definitionen

Ein Spielplatz (eng. playground) ist ein in sich geschlossener Spielbereich mit einem oder mehreren Spielplatzgeräten und den normseitig geforderten Spielplatzböden, auf dem Kinder ohne Risiko für ihr Leben oder lebensbedrohlichen Verletzungen spielen können.

Wohingegen auf einem Privatspielplatz lediglich die Spielgeräte die sehr allgemeine DIN EN 71 für die Sicherheit von Spielzeug erfüllen müssen, sind bei den öffentlichen Spielplätzen, durch die erheblich umfangreicheren DIN EN 1176 und DIN EN 1177 für Spielplatzgeräte und Spielplatzböden, neben den Spielplatzgeräten und den Spielplatzböden auch Anforderungen an die Spielplatzhülle (Einfriedung, Zugänglichkeit, Barrierefreiheit, Vegetation, etc.) gestellt.

Die DIN EN 1176 legt diejenigen Anforderungen fest, die das Kind vor Gefahren schützen, die es möglicherweise nicht voraussehen kann, wenn es das Gerät bestimmungsgemäß oder in einer Art benutzt, die vernünftigerweise erwartet werden kann. Er wurde in voller Anerkennung der Notwendigkeit von Aufsicht für Kleinkinder und weniger geschickte oder leistungsfähige Kinder erstellt.

Der Zweck der DIN EN 1176 besteht darin, ein geeignetes Sicherheitsniveau beim Spielen in, an oder um Spielplatzgeräte herum sicherzustellen und gleichzeitig Aktivitäten und Eigenschaften zu fördern, die bekanntermaßen den Kindern nützen, da sie wertvolle Erfahrungen liefern, die sie in die Lage versetzen, Situationen außerhalb der Spielplätze zu bewältigen.

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Benutzung

Eine bundeseinheitliche Nutzungsregelung für Spielplätze existiert nicht. Jede Stadt oder Gemeinde kann eigene Regeln aufstellen. Meist ähneln sich die Vorschriften aber stark. Beispielsweise sind Hunde in der Regel verboten, ebenso Fahrrad- oder Skateboardfahren. Absolut tabu sind Drogen und Alkohol. Und rauchen dürfen Sie dort auch nicht. Außerdem enthalten die Regeln meist bestimmte Nutzungszeiten und Altersbegrenzungen.

Spielplätze sind zum Spielen, Toben und Turnen für Kinder da. Als Jugendtreff sind sie nicht gedacht. Daher dürfen Spielplätze häufig (Versicherungsschutz) nur von Kindern bis beispielsweise zum 14. Lebensjahr genutzt werden. Kinder unter sieben Jahren müssen hingegen meist (Versicherungsschutz) von einer erwachsenen Person begleitet werden und dürfen nicht allein über den Spielplatz tollen.

Kinder betreten für gewöhnlich selbstständig oder ausschließlich in Elternaufsicht einen Spielplatz. Der Besuch findet ohne Zutrittskontrolle und gleichzeitige Aufsicht durch eine Befähigte Person (z.B. Hausmeister, Sportlehrer, Trainer oder Spielplatzprüfer) statt. Aus diesem Grund werden Spielplätze, darauf befindliche Spielgeräte und Installationen unter ein besonderes Schutzbedürfnis gestellt, welches verschiedenste Perspektiven mitberücksichtigt.

In diesem Kontext ist es wichtig, dass Kindern erzieherisch mit den Regeln eines Spielplatzes gelegentlich vertraut gemacht werden. Mit zunehmendem Alter dient das "Hinweisschild" als hervorragener Lesestoff. Leicht nachvollziehbare praktische Sicherheitsaspekte, insbesondere die

• Einhaltung des Fahrverbots und Abstellgebote für mitgeführte Transportmitteln (z.B. Fahrrad)
• Schutz von Spiel- und Abstandsflächen (~3m) zu einem Spielplatzgerät (z.B. durch Kinderwagen, Aufstellen der eigenen Tischtennisplatte, Tiere etc.)

sollten hierbei vermittelt und eingehalten werden.

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Planung und Auswahl

Spielplätze sind Orte für Kinder zum unbeschwerten Spielen und Toben – solange die Geräte richtig aufgebaut und in Ordnung sind. Fehlerhafte Konstruktion, Umwelteinflüsse oder mutwillige Zerstörungen können zu Unfällen mit schwerwiegenden Folgen führen. Das lässt sich vermeiden, wenn die Gefahren durch sachkundiges Personal erkannt und fachmännisch beseitigt werden.

Diese Normen legen neben den Anforderungen an einzelne Spielplatzgeräte und Spielplatzböden auch die Regeln für den Betrieb und Wartung von Spielplätzen und deren Sicherheitsmanagement fest. Im Zuge einer Planung gemäß DIN 18034-1, ist die kontinuierliche Einbindung von nach DIN 79161 sachkundige Personen dringend zu empfehlen.

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Spielplätze in Kindertageseinrichtungen und Schulen

• DGUV Information 202-022 - Außenspielflächen und Spielplatzgeräte*

Kita
ToDo Spielwert (inkl. Sportgeräte, Ballsport, externes Spielzeug, Veranstaltungen) im Kontext des Sicherheitsmanagement (Aufsicht, Betreuungsschlüssel, Einfriedung, Verschattung)

• DGUV Vorschrift 82 - Kindertageseinrichtungen
• DGUV Regel 102-602 - Kindertageseinrichtung

Schule
ToDo inkl. Sportgeräte, Ballsport, externe Sportarten und Vereinssport, Veranstaltungen) im Kontext des Sicherheitsmanagement (Aufsicht, Betreuungsschlüssel, Befähigte Person)

• DIN 58125 Schulbau - Bautechnische Anforderungen zur Verhütung von Unfällen 4.14 Sportstätten — Zusätzliche Anforderungen
• DGUV Information 202-044 Sportstätten und Sportgeräte
• DGUV Information 202-052 Sichere Schule - Sporthalle Bauliche Anforderungen, Sporteinrichtungen & -geräte

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Spiel, Sport- und Freizeitanlagen im öffentlichen Raum

Spiel-, Sport- und Freizeitaktivitäten müssen mit einem Sicherheits- und Zugangskonzept angemessen abgegrenzt oder eingefriedet werden. Andernfalls wird eine Vereinbarung mit den Anforderungen

• Spielplatz, Spielplatzgeräte und Spielplatzböden nach DIN EN 1176 und DIN 79161

sofort und automatisch notwendig.

Die Durchführung einer Hauptinspektion durch "Qualifizierte Spielplatzprüfer:innen" sollte in der Risikobetrachtung des Nutzungskontextes jeder Freizeitanlage dringend abgewogen werden. Nicht jedes Spielgerät, Sport- oder Freizeitanlage macht dieses zwingend notwendig kann aber wertvoll für den Erfolg einer ortsfesten Freizeitanlage oder temporären Freizeitaktivität sein.

• Möchte ich auf meiner Freizeitanlage z.B., dass z.B. Aufsichtspersonen von Minderjährigen, während Ihrer Aufsichtspflicht selbst die Freizeitanlagen nutzen, dann kann ein "Qualifizierter Spielplatzprüfer" aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrung aber bessere Lösungskonzepte zur Erhöhung des Spiel- und Erlebniswertes liefern.
• Möchte ich meine Freizeitanlage z.B. sicherheits-organisatorisch evaluierbar für besondere Personengruppen (Betriebssport, Kitagruppen, Schulklassen und externe Anbieter der Erlebnispädagogik) machen, die Prozesse vereinfachen und folglich die eingehenden wirtschaftlichen Aspekte modellieren, dann hilft das Prüfprotokoll eines Spielplatzprüfers deutlich bei der Koordinierung von neuralgischen Punkten, der Koordinierung von altersgerechten Spiel- und Erlebniswerten und der Ableitung von Plänen zur Betreuungs- und Aufsichtsführung.
• Auch bei klarer Abgrenzung sind einige Freizeitanlagen im Hinblick auf die Prüfanforderungen (Verwendung von Prüfkörper) für z.B. Fangstellen (Kordel, Finger, Hals/ Fuss und Kopf) sehr ähnlich bis gleich. Im Kontext von Kletter- oder Wasseraktivitäten werden zusätzlich auch die Fangestellen (Haar) besonders relevant. "Qualifizierte Spielplatzprüfer" sind in der Anwendung der Prüfkörper nicht nur durch Teilnahme an einem Lehrgang qualifiziert, sondern wurden im Anschluss an Ihre Ausbildung entsprechend geprüft und zertifiziert.
• Darüber hinaus sind "Qualifizierte Spielplatzprüfer" häufig interdisziplinär aufgestellt, können sicher normativ segmentieren und besitzen eine fachliche Lehrkompetenz. Dies kann helfen das operative Betriebspersonal anzulernen, eine hinreichende Qualifizierung dieser zu organisieren und mittel- bis langfristig erhebliche Kosten zu sparen.
• Des weiteren kann ein "Qualifizierter Spielplatzprüfer" über die digitalen Möglichkeiten beraten, mit welchem die Dokumentations, Kontrolle und Überwachung der Verkehrssicherungsaufgaben und Betreiberpflichten sinnvoll unterstützt werden könnte.

Freizeitanlagen

• Frei zugängliche Multisportgeräte nach DIN EN 15312
  • Standortgebundene Fitnessgeräte im Außenbereich nach DIN EN 16630
• Skateparks nach DIN EN 14974
• Parcouranlagen nach DIN EN 16899
• Trampolinparks nach DIN EN ISO 23659
• Boulderanlagen nach DIN EN 12572-2
• Seilgärten nach DIN EN 15567-1, DIN EN 15567-2 und DIN EN 17109
  • Künstliche Kletteranlagen nach DIN EN 12572

Freizeitanlagen (Sporthallen, Sportstätten und Sportgeräte)

• Sportplatz / Sporthalle / Ballsportanlagen , Sportgeräte, Turngeräte und Sportplatzböden (Schul-, Vereins- und Turniersport)
  • Basketballgeräte nach DIN EN 1270 und DIN 7899
  • Volleyballgeräte nach DIN EN 1271 und DIN 33941-1
  • Beachsportgeräte nach DIN 33957
  • Trampoline nach DIN EN 13219
  • Künstliche Kletteranlagen nach DIN EN 12572
• Fitnessstudios und -räume nach DIN EN 17229
  • Stationäre Trainingsgeräte nach DIN EN ISO 20957

Freizeitanlagen (Schwimmbäder, Wasserspielgeräte und Wasserrutschen)

• Wasserentnahmestellen
  • Springbrunnen nach DIN SPEC 31062
• Wasserspielplatz
  • Wasserspielgeräte nach DIN EN 17232
  • Schwimmende Freizeitartikel zum Gebrauch auf und im Wasser DIN EN ISO 25649

Freizeitanlagen (Temporäre Erlebnisaktivitäten)

• Klettersteige mit Anwendung nach DIN EN 958
• Aufblasbare Spielgeräte nach DIN EN 14960
• Slacklinesysteme nach DIN 79400

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Errichtung und Inbetriebnahme

Vor Inbetriebnahme muss eine Hauptinspektion erfolgen. Zur Absicherung des Betreibers und Montagepersonals ist zu empfehlen, eine bislang von der Planung und Montage unabhängige sachkundigen Person mit der ersten Hauptprüfung zu beauftragen.

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Operative Prüfung

Visuelle Routine-Inspektion

Täglich bis wöchentlich durch den Hausmeister oder Mitarbeiter der Stadt/Gemeinde, zur Feststellung von:

• Müll
• offensichtlichen Mängeln resultierend aus Vandalismus
• Verschleiß durch extreme Witterungseinflüsse (schwerer Regen, Sturm)

Operative Inspektion

Diese Inspektion sollte alle 1 bis 3 Monate oder nach Maßgabe der Hersteller-Anweisungen, zur Feststellung des betriebssicheren Zustandes und der Stabilität mit Hinblick auf Verschleiß, durchgeführt werden.

Die operative Prüfung sollte dabei mindestens folgende Prüfungen beinhalten:

• Sauberkeit der Anlage,
• Beschattung?,
• erforderlicher Fallschutz,
• Bodenfreiheit der Spielgeräte,
• übermäßiger Verschleiß,
• freiliegende Fundamente.

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Hauptprüfung

Die jährliche Hauptinspektion muss von einem Sachkundigen durchgeführt werden, welcher dazu durch eine allgemein bezugnehmende Ausbildung (z.B. Qualifizierter Spielplatzprüfer gem. DIN 79161 -1 / -2) befähigt und / oder vom Hersteller hinreichend qualifiziert wurden. Quelle: DIN EN 1176-7 6.2.c

Die Hauptprüfung beinhaltet die Feststellung des betriebssicheren Zustands des gesamten Spielplatzes. Jedes Gerät ist dabei zusätzlich zu den Anforderungen der 2. Operative Inspektion, hinsichtlich folgender Merkmale zu untersuchen:

• Konstruktive Festigkeit und Fundamente (Fundamente freilegen)
• Mindesträume (Freiräume, Fallräume und Geräteraum)
• Absturzsicherung (freie Fallhöhe etc.)
• Fangstellen (ggfs. Einsatz von Prüfkörpern gem. DIN EN 1176-1 Anhang D)
• Verschleiß und Verrottung
• Fallschutz (Eignung, Bodenbeschaffenheit, Schichtdicke)

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Organisation und Verwaltung (Ressourcen) in Sachkunde24.de

Spielplatzelemente (Artikel) können im System von Sachkunde24 zunächst eingelagert oder sofort errichtet werden. Nach der Errichtung ist jeder Artikel, wie normativ auch gefordert zunächst prüfpflichtig (Inbetriebnahmeprüfung). Die Prüfung kann von einem im System registrierten Sachkundigen vollzogen werden oder ersatzweise vom Betreiber bestätigt werden. Danach oder parallel kann die Betreiberdokumentation zur Spielplatzhülle vervollständigt und abschließend über 3 Mausbewegungen eine "Masseninbetriebnahme" aller Spielplatzelemente gleichzeitig im Stapel dokumentiert werden.

Im Zuge einer benutzerfreundlichen Programmierung wurden standardisierte Prozessen anderer Ordnungen für die der "Spielplatzgeräte und Spielplatzböden" angepasst und optimiert.

Anlegen von Spielplätzen, Spielgerätegruppen oder Spielplatzgeräten:

• Spielplatz neu anlegen: Diese Funktion bereitet die spätere Prüfung der Spielplatzhülle bzw. des Spielplatzumfelds vor.
• Spielplatzgerät anlegen: Über diese Funktion können einem Spielplatz dann beliebig viele Spielgeräte / Spielelemente zugeordnet werden.

Unterstützung durch das redaktionelle Sachkunde24 Modellverzeichnis:

• Sachkunde24.de bietet mit vorgefertigten "Normmodellen" eine einfach Lösung um den Spielplatz und dessen Komponenten und Bestandteile im System anzulegen.
• auf Wunsch und Initiative eines Hersteller eines Spielplatzes wird eine Integration einzelner Spielgeräte im redaktionellen Modellverzeichnis (SpSl) mit konkreten Produktinformationen eingerichtet

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Familien und Typen:

Die in den einzelnen Teilen der DIN EN 1176 1-11 von einander abgegrenzten Spielplatzgeräte und Spielplatzböden eines Spielplatzes werden auf Sachkunde24.de in Familien und untergeordnete Modelle strukturiert. Sofern es sich um Standard-Normmodelle handelt, werden diese zusätzlich typisiert, da für die unterschiedlichen Typen eines Spielgerätes mitunter deutliche Anforderungsunterschiede herrschen, welche bei Prüfungen später berücksichtigt werden müssen. Die speziellen Anforderungen sind in den von Sachkunde24 vorgefertigten Checklisten den jeweiligen Typen bereits zugeordnet und entsprechende Normvorgaben und Werte in den Checklisteniformationen hinterlegt.

Allgemeine Anforderungen (SpPl):

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-7

• Spielplatz (ohne Spielplatzgeräte)
• Spielgerätekombination (Normmodelle):

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Bodenbeschaffenheit und Fallschutz

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-7 & DIN EN 1177

Spielplatzböden (Normmodelle):

• Rasen
• Sand (Fallschutz)
• Synthetischer Fallschutz
  • Sturzpads nach UIAA 161
• Spielsand
• Beschattung?

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Zubehör & Ersatzteile (prüfpflichtig) (SpPl)

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-7

Sonstiges (prüfpflichtig) (Normodelle):

• Spielgerät ohne DIN EN 1176
• Spielhaus
• Sprunggerät
• Ballbecken
• Sand- und Wasserspielgeräte
• Mobiliar und Ballsportangebote (Fussballtor, Basketballkorb, Tischtennis)
• Beschattung?

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Podeste

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-7

Podeste (Normmodelle):

• Podest (max. Fallhöhe 600mm)
• Podest (600mm ≤ freie Fallhöhe < 1000mm)
• Podest (1000mm ≤ freie Fallhöhe < 1500mm)
• Podest (1500mm ≤ freie Fallhöhe < 2000mm)
• Podest (2000mm ≤ freie Fallhöhe < 3000mm)

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Zu - und Abgänge

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-7

Zu- und Abgänge (Normmodelle)::

• Kletter-Rutsch-Stange
• Kletternetze
• Kletterwand
• Rampe
• Sprossenleiter
• Taue und Seile
• Treppen
• Reck (3-teilig)
• Reckstange
• Kriechtunnel
• Balancierbalken

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Brücken

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-7

Brücken (Normmodelle):

• Hänge- und Wackelbrücke
• Kettensteg
• Seil - und Netzbrücke
• Starre Brücke

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Schaukeln

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-2, DIN EN 1176-7

Schaukeln (Normmodelle):

• (Typ 1) Schaukel mit einer Drehachse
• (Typ 2) Schaukel mit mehreren Drehachsen
• (Typ 3) Einpunktschaukel
• (Typ 4) Kontaktschaukel

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Rutschen

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-3, DIN EN 1176-7

Rutschen (Normmodelle):

• Anbaurutsche (Typ 1)
• Anbaurutsche (Typ 2)
• Freistehende Rutsche (Typ 1)
• Freistehende Rutsche (Typ 2)
• Hangrutsche (Typ 1)
• Hangrutsche (Typ 2)

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Wippgeräte

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-6, DIN EN 1176-7

Wippgeräte (Normmodelle):

• (Typ 1) axiale Wippe
• (Typ 2A) Einpunkt-Wippgerät mit vorgegebener Haupt-Bewegungsrichtung
• (Typ 2B) Einpunkt-Wippgerät mit Bewegungsmöglichkeit in mehrere Richtungen
• (Typ 3A) Mehrpunkt-Wippgerät mit vorgegebener Haupt-Bewegungsrichtung
• (Typ 3B) Mehrpunkt-Wippgerät mit Bewegungsmöglichkeit in mehrere Richtungen
• (Typ 4) Schwingwippe
• (Typ 5) Schwenk-Wippe oberhalb der Benutzerposition gelagert
• (Typ 6) einachsige Überkopf-Wippe

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Karussels

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-5, DIN EN 1176-7

Karussels (Normmodelle):

• (Typ A) Drehkreuz
• (Typ B) Karussell mit mitdrehendem Boden
• (Typ C) Drehpilze & Rundläufe
• (Typ D) Bahngeführte Karussells
• (Typ E) Drehscheibe

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Seilbahnen

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-4, DIN EN 1176-7

Seilbahnen (Normmodelle):

• Seilbahnen für hängende Benutzung ausgenommen mit starren Griffelementen
• Seilbahnen für hängende Benutzung mit starren Griffelementen
• Seilbahnen für sitzende Benutzung

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Spielgeräte (vollständig umschlossen)

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-10

Spielgeräte (vollständig umschlossen) (Normmodelle):

ToDo

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Raumnetze

DIN EN 1176-1, DIN EN 1176 Beiblatt 1, DIN EN 1176-11

Raumnetze (Normmodelle):

ToDo

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